Verlege- und Pflegehinweise

Wie kann ich einen Holzdielenboden am besten verlegen? Worauf muss ich beim Verlegen einesParkettbodens achten?

In diesem Dokument finden Sie Informationen über die Verlegung und Pflege Ihres Holzbodens. Bitte beachten Sie diese so sorgfältig wie möglich, damit Sie viele Jahre lang Freude an einem schönen Holzboden haben. Diese Anweisungen sind nicht erschöpfend. Wenn Sie spezielle Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Kontakt.

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Holzböden

Sie haben sich für ein natürliches Produkt entschieden. Das bedeutet, dass jede Planke anders ist. Selbst die Farbmuster im Ausstellungsraum können von den gelieferten Platten abweichen, da das gleiche Öl jede Platte etwas anders färbt. Die Dielen können auch Unvollkommenheiten, kleine Fehler und eine weniger attraktive Oberflächenzeichnung aufweisen. Sie können versuchen, diese Bretter an Stellen einzubauen, die weniger sichtbar oder völlig unsichtbar sind. Kleine Größenunterschiede und Nähte sind normal, da es sich um ein reines Naturprodukt handelt. Breiten- und Höhenunterschiede von wenigen Millimetern sind zulässig. Unterschiede in der Maserung und den Ästen machen den Charme eines echten Holzbodens aus und verleihen ihm sein typisches, authentisches Aussehen.

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Umgebungen

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Belatböden sind Holzprodukte und daher empfindlich gegenüber Feuchtigkeit. Jeglicher Kontakt mit Feuchtigkeit sollte stets vermieden werden. Auch eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann Probleme verursachen. Die relative Luftfeuchtigkeit muss stets zwischen 45 und 60 % gehalten werden. Dies gilt während der Akklimatisierung, während der Verlegung und nach der Verlegung, solange der Holzfußboden vorhanden ist. Wenn die Luftfeuchtigkeit außerhalb dieser Werte liegt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Probleme auftreten.

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Außerdem sollten auch Putz und Estrich ausreichend trocken sein. Fenster, Türen und Sanitäranlagen sollten vorhanden sein und die Heizungsanlage funktionieren. Die Raumtemperatur sollte zwischen 18 und 25 Grad Celsius gehalten werden.

Möchten Sie wissen, wie Sie die Feuchtigkeit Ihres Estrichs am besten messen können? Dann klicken Sie hier 

Die Umgebung sollte sowohl während der Akklimatisierung als auch während und nach der Installation die oben genannten Punkte erfüllen.

Die Verlegung von Holzböden in Räumen, in denen es ständig feucht ist oder in denen eine feuchte Umgebung herrscht (Badezimmer, Sauna und/oder schlecht belüftete Räume), erfordert besondere Aufmerksamkeit. Unsere Parkettberater können Sie über die Möglichkeiten informieren, so dass Probleme vermieden werden können.

Akklimatisierung

Vor dem Verlegen des Bodens ist es sehr wichtig, die Holzdielen akklimatisieren zu lassen. Stapeln Sie die Holzdielen auf Balken auf einer ebenen Fläche in dem Raum, in dem der Boden verlegt werden soll. Die Kunststoffverpackung, sofern vorhanden, sollte auf beiden Seiten aufgeschnitten oder vollständig entfernt werden. Es ist wichtig, dass der Raum winddicht ist und die Temperatur der normalen Gebrauchstemperatur entspricht. Der Boden sollte daher vor der Verlegung mindestens 5 à 7 Tage (bei Massivdielen) und 2 à 3 Tage (bei Parkett) im Raum verbleiben, damit sich die Dielen an ihre neue Umgebung gewöhnen können. Unter bestimmten klimatischen Bedingungen sind die hier genannten Zeitspannen dehnbar!

Zustellen oder abholen

Prüfen Sie bei der Lieferung oder Abholung, ob Sie die richtige Menge der richtigen Holzart, Sortierung, Verarbeitung und Abmessungen erhalten. Prüfen Sie auch auf Schäden. Sie sollten dies beim Empfang überprüfen. Spätere Beschwerden werden nicht akzeptiert.

Unterflur

Der Untergrund muss eben, trocken, sauber, fettfrei, staubfrei, druck- und zugfest sein, auf dem sich keine losen Farb-, Öl- oder sonstigen Schmutzschichten befinden. Beseitigen Sie Unebenheiten und füllen Sie Löcher. Betonestriche oder Estrich ausreichend trocknen lassen (Zementestriche max. 2 % Feuchtigkeit). Ein Holzboden folgt dem Unterboden. Deshalb müssen Höhenunterschiede von mehr als 3 mm pro Laufmeter ausgeglichen werden. Bei einer verklebten Verlegung muss der Unterboden ausreichend fest sein und eine ausreichende Haftung für den Parkettkleber aufweisen. Dies ist notwendig, damit der Unterboden nicht bricht und sich der Kleber nicht löst, wenn der Boden zu schrumpfen oder sich auszudehnen beginnt. Jede Art von Unterboden hat ihre spezifischen Anforderungen an die Verlegung. Bei der Verklebung auf Estrich ist es zum Beispiel wichtig zu prüfen, ob der Estrich zu sandig ist, da der Kleber dann an den losen Körnern und nicht am Estrich haftet. Anschließend muss der Unterboden mit einer Grundierung behandelt werden. Auch beim Verkleben von Fliesen ist manchmal ein Abschleifen erforderlich, wenn die Fliesen sehr rutschig sind. Es ist auch wichtig, dass die Fliesen richtig entfettet werden. Informieren Sie sich bei unseren Parkettberatern über andere Verlegearten und Untergründe. Manchmal verlaufen CV-Rohre oder Warmwasserleitungen im Boden. Wenn diese zu flach im Unterboden verlegt sind, kann die Wärme der Rohre dazu führen, dass das Holz schrumpft oder Risse bekommt.

Platzierung

Vor und während der Verlegung des Belat-Bodens sollten die Dielen auf Materialfehler überprüft werden. Bodenplatten mit sichtbaren Mängeln dürfen nicht verlegt werden. Die Installation darf nur bei Tageslicht oder guter Beleuchtung durchgeführt werden. Denn bei schlechtem Licht sind Schäden oder fehlerhafte Dielen nicht zu erkennen.

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Wählen Sie zunächst die Verlegerichtung. Hier können Sie mehrere Punkte berücksichtigen:

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– Technischer Aspekt: Sie sollten unter anderem die Wirkung des Bodens (5 mm pro laufendem Meter in der Breite der Dielen) und Übergänge zu anderen Böden oder Dehnungsfugen im Estrich berücksichtigen. Fragen Sie uns, wenn Sie Fragen dazu haben.

– Der Lichteinfall: Die Verlegung in Richtung des größten Lichteinfalls ergibt die besten Ergebnisse.

– Form des Raumes: wenn sie längs sind, erscheint der Raum länger und schmaler. Sind sie in der Breitenrichtung, dann wirkt der Raum breiter und weniger lang (bitte beachten Sie hier den technischen Aspekt).

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– Position relativ zur Haupteingangstür.

Legen Sie ein paar Bretter auf den Boden, um zu sehen, welche Verlegerichtung für Sie am besten ist.

Beginnen Sie mit dem Absaugen des Unterbodens. Messen Sie den Raum in der Breite aus und führen Sie die notwendigen Berechnungen durch, damit Sie an den gewünschten Stellen, z. B. an der Tür, eine volle Diele erhalten. Berücksichtigen Sie bei dieser Berechnung unbedingt die Dehnungsfugen. Ein Holzboden dehnt sich aus und schrumpft, deshalb müssen Sie rundherum 1,5 cm Dehnungsfugen lassen. Die Sockelleisten werden diese Dehnungsfugen abdecken. Legen Sie während des Einbaus Abstandhalter in die Dehnungsfugen. Erkundigen Sie sich bei unseren Parkettberatern, wenn es Lücken im Unterboden gibt oder wenn verschiedene Unterböden im selben Raum vorhanden sind. Auch bei großen Räumen (breiter als 6 m oder länger als 12 m) ist es sinnvoll, sich über mögliche technische Einschränkungen zu informieren. Denken Sie daran, dass das Parkett zwischen den verschiedenen Räumen als ein großer Raum betrachtet wird, wenn Sie es weiterführen. Die Räume sollten immer voneinander getrennt sein. Ein besonderes Augenmerk gilt zum Beispiel den Heizungsrohren. Auch hier sollte eine Dehnungsfuge von 1,5 cm rund gelassen werden.

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Schwebender Einbau

Sie legen die Aluschaum- oder Silentgummiunterlage mit der Aluminiumseite nach oben. Verlegen Sie dann den Parkettboden nach den oben genannten Regeln. Nach der Verlegung entfernen Sie die Abstandshalter und ersetzen sie durch Parkettfedern. Legen Sie dabei die Parkettfedern an den Längsseiten im Abstand von 50 cm aus und stellen Sie die Federn am Ende so auf, dass jedes Ende der Parkettfeder ein Brett trägt.

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Geklebter Einbau

Wir empfehlen, vor dem Verkleben einen Haftungstest auf jedem Untergrund durchzuführen. Die günstigste Verarbeitungstemperatur liegt zwischen +15°C und +20°C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von bis zu 65%. Tragen Sie den Kleber mit dem Klebekamm auf den Unterboden auf. Halten Sie dabei den Leimkamm senkrecht. Es wird empfohlen, nicht mehr als 2 Reihen auf einmal zu kleben. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es sehr wichtig, für jeden Klebstofftyp den richtigen Spachtel zu verwenden. Befolgen Sie immer die Anweisungen auf der Verpackung des Parkettklebers.

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Anbringung auf der Fußbodenheizung

Nur Parkett ist für die Verlegung auf Fußbodenheizung geeignet. Bei der Verlegung eines Holzfußbodens auf einer Fußbodenheizung ist die Verwendung von ééeinem Temperaturerfassungsanzeiger pro 10 m² vorgeschrieben. Sie sollten die Position auf einem Plan angeben, damit wir sie im Falle von Problemen leicht finden können. Bei Fußbodenheizungen ist eine Feuchtigkeitssperre sehr empfehlenswert. Temperaturunterschiede im Fußboden können sich negativ auf die Funktion des Fußbodens auswirken, dies ist nicht garantiert. Achten Sie darauf, dass die Fußbodenheizung nie über 28 Grad Celsius ansteigt! Die Vorschriften für die Verlegung von Holzböden auf Fußbodenheizungen sind von System zu System unterschiedlich. Erkundigen Sie sich unbedingt beim Hersteller der Fußbodenheizung. Beachten Sie unbedingt die Anweisungen zum Ein- und Ausschalten der Fußbodenheizung.

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Inoliën des Bodens

Mit dem Holzfäller: Siehe Anleitung Holzfäller.

Manuell: Ziehen Sie alte Kleidung und Handschuhe an. Schütteln und rühren Sie das Öl gut um und tragen Sie das Ciranova-Hartwachsöl mit einem Pinsel, einer Rolle oder einem Lappen auf. Lassen Sie das Ciranova-Hartwachsöl einige Minuten lang einwirken und wischen Sie dann das überschüssige Öl mit einem sauberen, fusselfreien, trockenen Tuch ab. Wechseln Sie das Tuch oft genug, da ein schmutziges Tuch bleibende Flecken verursacht. Arbeiten in Bereichen von etwa 1 m². Warten Sie mindestens 12 Stunden, bevor Sie eine zweite Schicht auftragen, wobei Sie genauso vorgehen wie bei der ersten Schicht. Tauchen Sie nach dem Gebrauch alle Materialien, die mit dem Hartwachsöl in Berührung gekommen sind, in Wasser ein, um eine Selbstentzündung zu verhindern. Lassen Sie das Öl 24 Stunden lang trocknen und warten Sie 48 Stunden, bevor Sie die Möbel aufstellen. Ciranova Hartwachsöl kann nach dem Trocknen Flecken verursachen, die nach einigen Wochen verschwinden. Einige Farben sind dafür anfälliger als andere. Die Farbmuster im Ausstellungsraum können von dem endgültigen Ergebnis in Ihrem Wohnzimmer abweichen. Die oben genannten Zeiten sind elastisch und hängen von der verwendeten Menge, der Belüftung und den klimatischen Bedingungen ab. Unsere Parkettberater können Sie über das Verfahren zum Lackieren von Böden informieren. Beachten Sie immer die Hinweise auf der Ölverpackung. Die Farbmuster im Ausstellungsraum können von dem endgültigen Ergebnis in Ihrem Wohnzimmer abweichen. Unsere Parkettberater können Sie über das Verfahren zum Lackieren von Böden informieren.

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Nach der Installation

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Holz ist ein Naturprodukt und schwindet und dehnt sich unter dem Einfluss der Umwelt aus. Auch nach der Verlegung hat die Umwelt weiterhin einen großen Einfluss auf den Boden. Die relative Luftfeuchtigkeit ist die Hauptursache für Probleme. Im Sommer ist die relative Luftfeuchtigkeit höher als im Winter. So kann die relative Luftfeuchtigkeit im Winter auf unter 45 % sinken. Infolgedessen schrumpft der Boden: Fugen und sogar Risse können entstehen. Im Sommer dehnt sich der Boden aus, und wenn die relative Luftfeuchtigkeit über 60 % steigt, kann sich der Boden so stark ausdehnen, dass die vermieteten Dehnungsfugen nicht mehr ausreichen und der Boden sich hebt.

Scherende Dielen werden durch einen zu großen Feuchtigkeitsunterschied zwischen der Ober- und Unterseite der Parkettdiele verursacht. Dieser Unterschied kann auf viele Arten auftreten. Feuchtigkeitsproblemen kann man vorbeugen, indem man einen Luftbefeuchter oder Luftentfeuchter in dem Raum mit dem Holzdielenboden aufstellt. Das Ciranova-Hartwachsöl ist erst 2 Wochen nach dem Einbau vollständig ausgehärtet. Während dieser 2 Wochen ist die Ölschicht sehr empfindlich. Sie sollten nicht wischen, schrubben oder stark reiben. Achten Sie auch auf Schäden, z. B. beim Austausch von Möbeln. Nach diesen 2 Wochen wischen Sie 1 Monat lang wöchentlich mit einer Parkett-Seife. So wird sichergestellt, dass die Poren vollständig gefüllt werden und der Boden besser vor Flecken geschützt ist.


Pflegehinweise für geölte Parkettböden

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  • Verwenden Sie nur Produkte, die für geölte Parkettböden geeignet sind. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel.
  • Niemals mit klarem Wasser oder einem anderen Produkt im Wasser wischen, immer mit Wax & Clean im Wasser wischen.
  • Wischen Sie den Parkettboden. Nicht schrubben, nicht reiben, Sie können das Öl abreiben.
  • Benutzen Sie eine große Fußmatte an allen Eingängen. Sand wirkt wie Schleifpapier.
  • Flüssigkeiten (Wasser, Milch, Wein, Cola usw.) so schnell wie möglich vom Parkett entfernen. Je länger Sie warten, desto größer ist die Gefahr von Fleckenbildung.
  • Ein Fleck sollte niemals geschrubbt oder gerieben werden. Mit einem feuchten Tuch leicht abwischen. Der Fleck wird innerhalb weniger Tage oder Wochen verschwinden.
  • Sie bekommen schneller Flecken als früher? Dann ist es Zeit, das Pflegeöl aufzutragen.
  • Im Zweifelsfall anrufen: 0032 11 96 80 50

 

Tägliche Wartung

Denken Sie daran, dass Scheuermaterialien wie Sand, Staub und Schlamm Ihrem mit Öl behandelten Parkettboden schaden. Sand und Schlamm gelangen unter Schuhsohlen und Teppiche und führen zu einer schnellen Abnutzung des Lacks. Der beste Schutz dagegen ist eine große Fußmatte und das tägliche oder tägliche Staubsaugen des Parkettbodens. Der Staubsauger sollte eine Parkettbürste und Gummiräder haben, um Schlieren oder Kratzer auf dem Parkett zu vermeiden. Wenn Sie einen Besen zum Reinigen des Parketts verwenden, achten Sie darauf, dass auch dieser eine weiche Bürste hat. Wischen Sie den Parkettboden mit einem leicht angefeuchteten, fusselfreien Tuch! Der Swiffer ist ein sehr effektives Werkzeug.

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Fleckentfernung

Die allgemeine Regel für das Verschütten kleiner Mengen von Flüssigkeiten oder Lebensmitteln ist, sie mit einem leicht feuchten Tuch/Mopp zu entfernen und dann mit einem trockenen Tuch/Mopp zu trocknen. Größere Mengen an örtlich verschütteter Flüssigkeit oder Schmutz lassen sich am besten mit einem feuchten Tuch/Mopp entfernen, das mit einer kleinen Menge Parkettseife bestrichen ist. Reinigen Sie den Bereich, wischen Sie ihn mit einem trockenen Tuch ab. Reinigen Sie niemals den gesamten Parkettboden auf diese Weise. Dadurch entsteht eine unerwünschte Filmschicht auf dem Parkettboden, die ein stumpfes Aussehen verursacht. In den meisten Fällen ist ein Fleck unmittelbar nach der Reinigung noch sichtbar. Tun Sie nichts anderes. Sie verschwindet nach einigen Tagen oder Wochen. Niemals schrubben oder reiben. Durch Schrubben oder Reiben wird die Schutzschicht beschädigt und der Fleck verschwindet nicht.

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Wax & Clean – Für regelmäßige Reinigung (wöchentlich, vierzehntägig, monatlich)

Diese Art und Weise verwenden Sie, wenn Sie den Parkettboden in stark frequentierten Bereichen auffrischen wollen. Für diese Auffrischung verwenden Sie das Reinigungskonzentrat Wax & Clean.

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Zu 10 Litern Wasser 200 - 300 ml Wax & Clean hinzufügen. Lesen Sie vor dem Gebrauch die gesamte Anleitung auf der Verpackung.

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  • Unterrichtsmethode 1:

Füllen Sie die Mischung, Wax & Clean und Wasser, in eine Sprühflasche. Nehmen Sie einen Staubwischer (z. B. Swiffer) mit einem fusselfreien Tuch. Besprühen Sie das fusselfreie Tuch, bis es sich leicht feucht anfühlt. Besprühen Sie auch ein Stück Parkettboden mit der vorbereiteten Mischung. Vorsicht vor übermäßigem Auftragen! Wischen Sie den Parkettboden gleichmäßig und vermeiden Sie Pfützen. Sollte dies der Fall sein, entfernen Sie sie sofort mit dem Wischmopp. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis der gesamte Parkettboden gereinigt ist. Achten Sie darauf, dass Sie immer mit einem sauberen Mopp arbeiten.

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  • Unterrichtsmethode 2:

Verwenden Sie einen Wischmopp und befeuchten Sie ihn leicht mit der Mischung. Wischen Sie den Parkettboden gleichmäßig, damit sich keine Pfützen auf dem Parkettboden bilden. Sollte dies der Fall sein, entfernen Sie die überschüssige Feuchtigkeit sofort. Lassen Sie den Parkettboden mindestens 20 Minuten lang trocknen.

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Wartungsöl – Für die periodische Wartung der obersten Schicht (vierteljährlich, halbjährlich)

Abhängig von der Nutzung Ihres Parkettbodens empfehlen wir, Ihren Parkettboden 2 à4 Mal im Jahr mit Pflegeöl zu beschichten. Dadurch wird der Parkettboden genährt und die Schutzschicht bleibt erhalten. Reinigen Sie den Parkettboden unbedingt mit dem Intensivreiniger, bevor Sie das Pflegeöl auftragen. Lesen Sie die Anweisungen auf dem Etikett, bevor Sie Intensivreiniger und Pflegeöl verwenden!

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Bei der Reinigung Ihres Parkettbodens werden oberflächliche und tiefe Kratzer sichtbar. Einige hartnäckige Flecken lassen sich am besten mit einem leicht feuchten, mit Intensivreiniger bestrichenen Tuch entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Abbürsten nicht zu viel Kraft aufwenden, da dies zu einem Aufscheuern führt. Verwenden Sie bei Bedarf Pflegeöl, um die rissige Stelle auszubessern. Flache Flecken auf dem Parkettboden werden am besten sofort mit Pflegeöl ausgebessert. Mit einem fusselfreien Tuch auftragen und mindestens 6 Stunden trocknen lassen.

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Oberflächliche Kratzer können durch leichtes Polieren mit einem Scotch-Brite-Reinigungstuch und anschließendes Auftragen von Pflegeöl ausgebessert werden. Wenn es nach dem ersten Anstrich mit Pflegeöl immer noch stumpf aussieht, tragen Sie eine weitere Schicht Pflegeöl auf. Vor dem Polieren ist es wichtig, die Kratzstelle mit Intensivreiniger zu reinigen! Für weitere Beratung können Sie sich jederzeit an Belat wenden.

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Kontaktieren Sie Belat, was bei tiefen Kratzern zu tun ist. Das Ausbessern dieser Kratzer erfordert das Wissen des Fachmanns, da diese Kratzer durch die oberste Schicht und eine eventuelle Farbbeschichtung hindurchgegangen sind.

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Intensivreiniger

Für die Intensivreinigung (vor dem Einlegen des Parketts in Pflegeöl) eine halbe Tasse (75 ml) Intensivreiniger auf etwa 10 Liter lauwarmes Wasser geben. Bei starker Verschmutzung etwas mehr verwenden. Reinigen Sie den Parkettboden mit einem gut ausgewrungenen Mopp. Achten Sie darauf, es regelmäßig abzuspülen. Nicht in Kombination mit anderen Reinigungsmitteln verwenden! Wischen Sie den Parkettboden anschließend gründlich mit sauberem Wasser.

 

Vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung Ihres Parkettbodens

Schützen Sie stets die Unterseite von gleitenden Gegenständen, die in direktem Kontakt mit Ihrem Parkettboden stehen, wie z.B. Tischbeine, Stuhlbeine, Sofas, etc. Diese sind mit speziellen Filzgleitern ausgestattet. Reinigen Sie auch die Filzgleiter regelmäßig, um zu verhindern, dass sich darunter Schmutz festsetzt, der Ihren Parkettboden auf Dauer beschädigen könnte. An allen Eingängen werden Fußmatten empfohlen. Dadurch wird das Eindringen von Sand, Schmutz usw. so weit wie möglich verhindert. Am besten ist es, hohe Absätze zu vermeiden. Der Spitzendruck solcher Absätze beträgt mehr als 100 kg pro cm² und verursacht bei jedem Schritt eine Delle in Ihrem Parkettboden.

 

Was man NICHT tun sollte

  • Niemals chemische Reinigungsmittel wie Ammoniak, Essig, Terpentin usw. verwenden.
  • Niemals Pflegemittel verwenden, die nur für eine Lackierung bestimmt sind, z.B. Politur.
  • Niemals Pflegemittel verwenden, die für eine Wachsoberfläche bestimmt sind. Diese Stoffe bauen sich auf, und das Ergebnis ist ein glatter, kratziger Parkettboden.
  • Schleppen Sie niemals schwere Möbel oder Gegenstände herum. Dies kann tiefe Kratzer im Lack verursachen.
  • Niemals eine harte Bürste zum Kehren des Parketts verwenden.

 

Im Zweifelsfall, bei Fragen oder Kommentaren nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

[email protected]

0032 11 96 80 50

 

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